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All customerprocesses that use gases - Messer Group Anwendungstechnik

Verschachtelte Anwendungen

Verschachtelte Anwendungen

Asset-Herausgeber

Steinwolle

Steinwolle

Mineralwolle, auch bekannt als Mineralfaser, Mineralbaumwolle, künstliche Mineralfaser (MMMF) und künstliche Glasfasern (MMVF), ist eine allgemeine Bezeichnung für Fasermaterialien, die durch Spinnen oder Ziehen von geschmolzenen Mineralien gebildet werden (oder "synthetische Mineralien" wie Schlacke und Keramik). Spezifische Mineralwolleprodukte sind Steinwolle und Schlackenwolle. Europa umfasst auch Glaswolle, die zusammen mit Keramikfasern vollständig künstliche Fasern sind. Anwendungen von Mineralwolle sind Wärmeisolierung, Filtration, Schallisolierung und Hydrokultur-Wachstumsmedium.

Typische Wollzusammensetzungen

Glaswolle

Glaswolle

Mineralwolle, auch bekannt als Mineralfaser, Mineralbaumwolle, künstliche Mineralfaser (MMMF) und künstliche Glasfasern (MMVF), ist eine allgemeine Bezeichnung für Fasermaterialien, die durch Spinnen oder Ziehen von geschmolzenen Mineralien gebildet werden (oder "synthetische Mineralien" wie Schlacke und Keramik). Spezifische Mineralwolleprodukte sind Steinwolle und Schlackenwolle. Europa umfasst auch Glaswolle, die zusammen mit Keramikfasern vollständig künstliche Fasern sind. Anwendungen von Mineralwolle umfassen Wärmeisolierung, Filtration, Schallisolierung und Hydrokultur-Wachstumsmedium.

Typische Wollzusammensetzungen

Wärmebehandlung - Glas & Mineralien

Wärmebehandlung - Glas & Mineralien

Nach DIN EN 10052 ist die Wärmebehandlung eine „Folge von Schritten, in deren Verlauf ein Werkstück ganz oder teilweise Zeit-Temperatur-Folgen unterworfen wird, um eine Änderung seiner Eigenschaften und/oder seines Gefüges herbeizuführen. Gegebenenfalls kann während der Behandlung die chemische Zusammensetzung des Werkstoffs geändert werden.“

Diese Definition umfasst alle thermischen, thermisch-chemischen und umformungsthermischen Verfahren für die Behandlung von Werkstücken, mit denen mechanische Werkstoffeigenschaften selektiv verändert werden sollen. Des Weiteren kann das Aussehen der Oberfläche von Werkstücken beeinflusst werden. Die Optimierung dieser Eigenschaften erfolgt durch Gefügeumwandlungen an der Oberfläche oder im gesamten Werkstück und durch chemische Veränderungen an der Oberfläche.

Die Wärmebehandlung findet in Öfen statt, die temperaturgeregelt werden (Erwärmungs-, Halte- und Abkühlungsschritte), meist unter Einsatz einer Prozessgasatmosphäre um zum Beispiel unerwünschte Verfärbungen zu verhindern oder die Oberfläche chemisch zu verändern. Die beeinflussbaren Eigenschaften sind zum Beispiel Verformbarkeit, Eigenspannungen, Härte, Zähigkeit und Oberflächenbeschaffenheit.

Fritten- & Farbpigment

Fritten- & Farbpigment

In der Frittenproduktion und der Produktion mineralischer Farbpigmente werden die Ausgangsstoffe für das Gemenge im Allgemeinen in Silos gelagert. Je nach Rezeptur gelangen die Komponenten in einer im Voraus festgelegten Reihenfolge in einen Mischer, wo sie miteinander vermengt werden. Danach wird das Gemenge dann mit dem Einleger - üblicherweise ein Schneckeneinleger - in einer bestimmten Menge für jede Beschickung in ein Schmelzaggregat geleitet. Hierbei kann es sich um einen Herdofen oder einen Drehofen handeln. Bei Farbpigmenten ist das Schmelzaggregat im Allgemeinen ein Drehofen. Das Gemenge wird in einem Schmelzbereich geschmolzen, der mit Luft-Brennstoff oder Oxyfuel befeuert werden kann. Nach einer vordefinierten Schmelzdauer wird das Material über einen Auslauf (im Falle eines Herdofens) abgezogen oder aus der Trommel des Drehofens gegossen und mit Wasser auf einer Rutsche oder einem Förderband abgeschreckt. Das pulverförmige Produkt wird in Bigbags - oder nach einer Trocknung - in Papiersäcken verpackt.

Bei Fritten werden drei verschiedene Arten unterschieden:

a. Keramik-/Glasfritten

b. Emailfritten

c. niedrigschmelzende Fritten

Je nach Art der verschiedenen Fritten sind die wesentlichen Bestandteile:

  • Feldspat, Sand, Calciumcarbonat, Dolomit, Zinkoxid, Zirkoniumverbindungen bei Keramik-/Glas-Fritten

  • Sand, Borax, Titanoxid, Natriumnitrat und verschiedene Fluoride bei Emailfritten

  • Bleimenninge (Pb3O4), Sand, Zinkoxid, Borsäure bei niedrigschmelzenden Fritten

Glas

Glas

Im American Heritage Dictionary ist der Begriff Glas wie folgt definiert (deutsche Übersetzung):

Jede beliebige Klasse von Werkstoffen mit höchst variablen mechanischen und optischen Eigenschaften, die ohne Kristallisation aus dem geschmolzenen Zustand erstarren, typischerweise aus Silikaten, die mit Boroxid, Aluminiumoxid oder Phosphorpentoxid verschmelzen, bestehen, allgemein hart, spröde, transparent oder transluzent und eher als unterkühlte Flüssigkeiten statt als echte Feststoffe anzusehen sind.

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