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All customerprocesses that use gases - Messer Group Anwendungstechnik

Verschachtelte Anwendungen

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Wärmebehandlung - Eisen & Stahl

Wärmebehandlung - Eisen & Stahl

Nach DIN EN 10052 ist die Wärmebehandlung eine „Folge von Schritten, in deren Verlauf ein Werkstück ganz oder teilweise Zeit-Temperatur-Folgen unterworfen wird, um eine Änderung seiner Eigenschaften und/oder seines Gefüges herbeizuführen. Gegebenenfalls kann während der Behandlung die chemische Zusammensetzung des Werkstoffs geändert werden.“

Diese Definition umfasst alle thermischen, thermisch-chemischen und umformungsthermischen Verfahren für die Behandlung von Werkstücken, mit denen mechanische Werkstoffeigenschaften selektiv verändert werden sollen. Des Weiteren kann das Aussehen der Oberfläche von Werkstücken beeinflusst werden. Die Optimierung dieser Eigenschaften erfolgt durch Gefügeumwandlungen an der Oberfläche oder im gesamten Werkstück und durch chemische Veränderungen an der Oberfläche.

Die Wärmebehandlung findet in Öfen statt, die temperaturgeregelt werden (Erwärmungs-, Halte- und Abkühlungsschritte), meist unter Einsatz einer Prozessgasatmosphäre um zum Beispiel unerwünschte Verfärbungen zu verhindern oder die Oberfläche chemisch zu verändern. Die beeinflussbaren Eigenschaften sind zum Beispiel Verformbarkeit, Eigenspannungen, Härte, Zähigkeit und Oberflächenbeschaffenheit.

Stahl

Stahl

Ist die Welt ohne Stahl vorstellbar? Nein, Stahl zählt zu den wesentlichen Materialien in unserer Gesellschaft und begegnet uns täglich, ob als Büroklammer, Fortbewegungsmittel oder Wolkenkratzer. Mitte des 19. Jhdt. begann mit den Entwicklungen von Bessemer, Thomas und Siemens - Martin die Zeit der Stahlmassenproduktion. Der Vorteil von reinem Sauerstoff zum Frischen war auch schon zu dieser Zeit bekannt, aber technisch erst 100 Jahre später beherrschbar. Weltweit beschäftigen sich Stahlerzeuger, Forschungseinrichtungen und Zulieferindustrie damit, die Produkteigenschaften und die Herstellung zu verbessern. Stahl wird aus Eisenerz oder Schrott hergestellt.

Wärmebehandlung - Glas & Mineralien

Wärmebehandlung - Glas & Mineralien

Nach DIN EN 10052 ist die Wärmebehandlung eine „Folge von Schritten, in deren Verlauf ein Werkstück ganz oder teilweise Zeit-Temperatur-Folgen unterworfen wird, um eine Änderung seiner Eigenschaften und/oder seines Gefüges herbeizuführen. Gegebenenfalls kann während der Behandlung die chemische Zusammensetzung des Werkstoffs geändert werden.“

Diese Definition umfasst alle thermischen, thermisch-chemischen und umformungsthermischen Verfahren für die Behandlung von Werkstücken, mit denen mechanische Werkstoffeigenschaften selektiv verändert werden sollen. Des Weiteren kann das Aussehen der Oberfläche von Werkstücken beeinflusst werden. Die Optimierung dieser Eigenschaften erfolgt durch Gefügeumwandlungen an der Oberfläche oder im gesamten Werkstück und durch chemische Veränderungen an der Oberfläche.

Die Wärmebehandlung findet in Öfen statt, die temperaturgeregelt werden (Erwärmungs-, Halte- und Abkühlungsschritte), meist unter Einsatz einer Prozessgasatmosphäre um zum Beispiel unerwünschte Verfärbungen zu verhindern oder die Oberfläche chemisch zu verändern. Die beeinflussbaren Eigenschaften sind zum Beispiel Verformbarkeit, Eigenspannungen, Härte, Zähigkeit und Oberflächenbeschaffenheit.

Gießereien

Gießereien

Kupfer und Gold wurden schon 5000 vChr zu Kunstgegenständen vergossen, 500 vChr begann der Eisenguss. Heute produzieren Nichteisenmetall Gießereien weltweit, jährlich ca. 20 Mio t und Graugusseisen-, Temperguss-, Sphäroguss-, Stahlguss- Gießereien ca. 70 Mio Tonnen Roh- und Fertigteilkomponenten und beliefern damit die Automobil-, Maschinenbau,  Schiffsbau-, Hydraulikindustrie und das Baugewerbe.

Hier beziehen wir uns auf Eisen- und Stahlgießereien. Die Hauptrohstoffe für die Produkte sind recycelter Metallschrott und Roheisen.