Anwendungstechnik für Fluid Catalytic Cracking im Chemiesektor

Sauerstoff für das Fluid Catalytic Cracking

Verbessertes Regenerierungsverfahren

MESSER-LÖSUNG

Da sich der Katalysator beim Crackprozess abkühlt, muss er zyklisch abgezogen und wieder auf die notwendigen Temperaturen von über 700 °C gebracht werden. Zudem bildet sich während der Crackreaktionen Koks, der sich auf der Katalysatoroberfläche absetzt und diesen schnell deaktiviert. Aus diesem Grund muss der Katalysator regeneriert werden. Hierfür wird er im Regenerator bei Temperaturen von 600 - 700 °C mit eingeblasener Luft in Berührung gebracht und dabei der anhaftende Koks abgebrannt.

Setzt man mit Sauerstoff angereicherte Luft für diesen Prozess ein, so kann die Effizienz des Koksabbrandes gesteigert und damit die Kapazität des Regenerators erhöht werden. Der Sauerstoff-Einsatz im Regenerator besitzt, verglichen mit reinem Luft-Betrieb, folgende Vorteile:

  • Möglichkeit der Kapazitätssteigerung
  • Verarbeitung von günstigeren Rohöl-Qualitäten
  • Höhere Flexibilität im Betrieb

Kundenprozess Fluid Catalytic Cracking im Chemiesektor

Fluid Catalytic Cracking (FCC)

Bedeutende Stoffumwandlung in der ölverarbeitenden Industrie

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